Wissenschaftliche Kooperationspartner
Gemeinsam stark
Wissenschaftliche Tätigkeit ist nur in eingeschränktem Umfang an einem einzigen Standort und ohne Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern möglich. Daher überrascht es nicht, dass eine große forschungsaktive Klinik wie unsere, zahlreiche aktive Kooperationen unterhält. Teilweise sind dies Projekte die wir selbst federführend leiten, teilweise sind es Projekte in denen wir unsere Kooperationspartner mit unserer Expertise unterstützen.
Neben zahlreichen Partnern auf dem Campus, wie den anderen operativen und nicht-operativen Kliniken, der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, dem Institut für Pathologie, dem Institut für Klinische Chemie, zentralen Einrichtungen wie dem DKFZ-Hector Krebsinstitut und dem FlowCore Mannheim und zahlreichen Forschungslaboren der Medizinischen Fakultät Mannheim, bestehen auch viele fruchtbare Kooperationen mit Partnern die sich nicht unmittelbar auf dem Campus befinden. An erster Stelle sind hier Forschungsgruppen unserer Schwesterfakultät der Medizinische Fakultät Heidelberg und der Fakultät für Biowissenschaften der Universität Heidelberg zu nennen, z.B. die Elektronenmikroskopie Core Facility oder die nCounter Core Facility. Weiterhin bestehen aktive Kooperationen mit mehreren Arbeitsgruppen im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg. Hier sind insbesondere die Abteilung Signalwege und Funktionelle Genomik von Prof. Michael Boutros und die Abteilung Epigenetik von Prof. Frank Lyko und die Genomics und Proteomics Core Facility zu nennen. Ebenso pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit der Universität Mannheim, der Hochschule Mannheim, sowie dem in Mannheim ansässigen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
Auch in überregionalen Forschungsnetzwerken sind wir aktiv. Hierunter sind z.B. das Deutsche Prostatakarzinom Konsortium (DPKK) e.V., die Bladder Cancer Research Initiative for Drug Targetes Germany (BRIDGE) e.V. und die Nachwuchsorganisationen GeSRU (German Society of Residents in Urology) und GeSRU Academics e.V. zu nennen. Über diese Netzwerke, aber auch unabhängig davon, bestehen ferner zahlreichen Zusammenarbeiten mit anderen Kliniken und Forschungseinrichtungen, insbesondere den Universitätskliniken in Erlangen, Ulm, Regensburg, Bonn, Mainz, Würzburg und Dresden.
Im Rahmen von klinischen Studien und der Weiterentwicklung von medizinischen Technologien findet ferner auch eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen pharmazeutischen, biotechnologischen und medizintechnischen Unternehmen statt.
Neben Mitteln der Medizinischen Fakultät Mannheim und der Universität Heidelberg erhalten oder erhielten wir projektbezogene Unterstützung und Stipendien vom Bundesministerium für Gesundheit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Land Baden-Württemberg, der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Gesellschaft für Urologie, der südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie, den Hector-Stiftungen, der Victor & Sigrid Dulger-Stiftung, der B.Braun Stiftung sowie der Monika-Kutzner-Stiftung.
Unsere Partner