Patientenmanagement & Elektivambulanz
Ambulante Sprechstunden und OP-Vorbereitung 35-3
Im prästationären Setting werden die Patienten über das Patientenmanagement empfangen, alle erforderlichen Maßnahmen geplant, koordiniert und bis zur Komplettierung der stationären Aufnahme überwacht und betreut. Täglich werden zwischen 10-15 Patienten prästationär vorbereitet. Die Vorbereitungsprozeduren beinhalten folgende Aufgaben:
Eintragen der Patientendaten in das Krankenhausinformationssystem, Einscannen von mitgebrachten Befunden, Anfordern von fehlenden Befunden, orientierende Anamnese, Vorbereitung der Akte für die ärztliche Aufnahme, Anforderung der durchgeführten Diagnostik z.B. Laboranforderung von Blut, Urin und Abstrichen, Prämedikation über die Klinik für Anästhesiologie, Veranlassung von Konsilen, Einscannen der Aufklärungen, ggf. Rezeptierung von Antibiotikum oder anderen präoperativ notwendigen Medikamenten. Darüber hinaus müssen am Vortag der stationären Aufnahme relevanten Informationen an über Verhaltensregeln/Abläufe sowie wichtige Hinweise für den Aufnahmetag die Patienten kommuniziert werden.
In der Anmeldung in Zimmer A erfolgt die komplette Aufnahme und Betreuung der elektiven Spezial-und Zweitmeinungssprechstunden. In den Sprechstunden werden bis zu 20 Patienten am Tag beraten und betreut. Zu den Aufgaben der Anmeldung gehören folgende Maßnahmen, welche stets und auch nach Entlassung der Patienten der Verantwortung der Mitarbeiter in der Anmeldung obligen: Eintragen der Patientendaten in das Krankenhausinformationssystem, Einscannen von Befunden, Ausstellung von Rezepten oder Verordnungen, Abrechnung der in den Sprechstunden erbrachten Leistungen, Terminorganisation in anderen Fachabteilungen, Korrektur des OP-Plans für den nächsten Tag, Aktenverwaltung und Abrechnung aller ambulant erbrachten Krankenhausleistungen.
Durch das Sprechstundenmanagement in Zimmer 4 werden für alle Patienten der Urologischen Klinik die ambulanten und stationären Termine koordiniert und zusammengeführt. Hierbei werden relevante Fragen der Patienten sowie der Leistungserbringer im Vorfeld zeitnah bewertet und beantwortet, sowie die erforderlichen diagnostischen Maßnahmen spezifisch organisiert, veranlasst, unter Einbeziehung und Kooperation mit anderen medizinischen Disziplinen, bzw. Einrichtungen ausserhalb unseres Hauses.
umsorgt
»Das macht meinen
langen Stationsaufenthalt
und meine Diagnose
leichter erträglich.«